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Migros Club Schools are subsidised through the ‘Cultural Levy’ system, and therefore offer high quality courses at affordable prices.
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sushi in suhl erfurt Language coursesCulture and CreativityMovement and HealthCourses for companiesLocations and ContactGeneral terms and conditionsWarum mit japan-ferien.ch reisen Drei gute Gründe für eine Japanreise mit japan-ferien.ch 1. Wir zeigen Ihnen, wie man Japan auch selbständig und überall, nicht nur in einer Gruppe von Stadt zu Stadt, bereisen kann. Wussten Sie z.B., dass es in Japan auch Sanddünen oder im Winter Treibeis gibt? Wo befinden sich die schönen Tempelanlagen, bestimmt nicht nur in Kyoto. Wie reisen Sie zum Ort der Schneeaffen oder was kann man auf den vielen schönen Okinawa Inseln erleben.

Wollten Sie schon lange mal ein Sumo-Training, einen Sushikurs beim Sushikoch oder andere kulturelle Aktivitäten in Japan erleben? Ein traditionelles Ryokan, eine Tempelübernachtung, ein Homestay oder einen Aufenthalt an einem Onsen Ort, wie z.B. in Kinosaki oder Tamatsukuri, alles das und noch viel mehr können wir Ihnen anbieten, weil wir es selber erlebt und alle diese Orte in Japan bereist haben. 2. Wir haben alle 47 Präfekturen in Japan bereist. Wir haben auch in Japan gelebt. Japanisch ist für uns keine Fremdsprache. 3. Japan ist unsere Passion. Wir verfügen über 15 Jahre Erfahrung im Japan Tour Operating. Wir beraten individuell, organisieren und buchen Reisen verschiedenster Art nach Japan, egal ob privat, geschäftlich oder in Kleingruppen. Hier zu den detaillierten Informationen. japan-ferien.ch GmbHStadthausstrasse 418400 Winterthur Tel. & Fax: +41 52 535 90 50 e-mail: info@japan-ferien.chReservieren Sie sich Ihren Tisch ganz einfach per Klick!

Reservationen für den gleichen Tag bitte unter Telefon 052 212 80 02 aufgeben. Für spätere Reservationen kann das untenstehende Online Formular verwendet werden. Geben Sie uns das gewünschte Datum und die Anzahl Personen an, sowie eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Wir melden uns schnellst möglich bei Ihnen! 052 212 80 02 10.00 bis 23.00 Uhr 17.00 bis 23.00 UhrSushi: 5 von 30 Proben waren nur genügend oder gar mangelhaft Preis in SFr. * Kabuki Globus am Bellevue, Zürich Nigiri-Sushi mit Thunfisch und Lachs. Maki-Sushi mit Lachs und Gemüse Yoko Sushi Bar, Basel Nigiri-Sushi mit Lachs und Thunfisch. Sushi Bar Wasabi, St.Gallen Yooji’s St. Urbangasse, Zürich Fischverkauf Sutter im Loeb, Bern Sushi Bar Kramgasse, Bern Restaurant Sakura Take Away, Basel Nigiri-Sushi mit Lachs, Aal und Thunfisch. Coop City Theaterstrasse, Zürich Mister Wong Bahnhofplatz, Zürich Restaurant Smiling Fish, Winterthur

* Sushi-Portionen variieren in Stückzahl und Grösse; ** Anzahl aerobe mesophile Keime, Toleranzwert liegt bei 10 Millionen pro Gramm; ***Toleranzwert liegt bei 100 Keimen pro Gramm, gemessen wurden 100 Keime pro Gramm; **** Toleranzwert liegt bei 100 Keimen pro Gramm, gemessen wurden 200 Keime pro Gramm Sushi: Entweder sofort essen oder umgehend kühlen Wer gerne Sushi isst, läuft in Zürich am ehesten Gefahr, Ware mit vielen Bakterien zu kaufen. Insgesamt ist die Sushi-Qualität aber gut. Sushi-Restaurants schiessen wie Pilze aus dem Boden. In grösseren Städten gibts die japanische Speise aus rohem Fisch und gekochtem Reis fast an jeder Ecke. Doch roher Fisch ist heikel. Er verdirbt schnell und bei der Zubereitung ist äusserste Sauberkeit gefragt. Grund genug für saldo, die Häppchen auf Bakterien zu untersuchen. saldo hat in 13 Restaurants und bei 17 Detailhändlern in sechs Städten Sushi zum Mitnehmen eingekauft, und zwar die häufigsten Sushi-Varianten wie Maki und Nigiri.

Direkt nach dem Kauf wurden die teils vorverpackten, teils frisch zubereiteten Proben gekühlt in ein anerkanntes Labor zur mikrobiologischen Analyse geschickt. Das Labor erhob die Gesamtkeimzahl. Ab einem Wert von 10 Millionen Keimen gilt die Ware laut Kantonschemikern als minderwertig oder gar verdorben. Sieben Proben waren absolut einwandfrei Zudem liess saldo die Proben auf fünf krankheitserregende Bakterien untersuchen, die in Sushi vorkommen können. Diese können auf Mängel bei der Hygiene im Betrieb und beim Personal hinweisen. Zum Teil reicht schon eine kleine Anzahl der Keime, um gravierende Lebensmittelvergiftungen zu verursachen. Die Resultate sind grösstenteils erfreulich. Sieben Proben können als einwandfrei bezeichnet werden. Ihre Gesamtkeimzahl lag bei 10000 oder darunter. Neun Proben wiesen eine Gesamtkeimzahl zwischen 11000 und 55000 auf und sind damit fast makellos. Bei weiteren neun Sushi-Menüs war die Zahl an Verderbniskeimen leicht grösser (100000 und mehr).

Bei vier Sushi- Proben aus Zürich war die Gesamtkeimzahl deutlich höher – bei über einer Million. Es waren die vorverpackten Produkte von Coop und Jelmoli sowie die frisch zubereiteten Menüs von Mövenpick und Mister Wong. Bakterien vermehren sich bei warmen Temperaturen rasant Coop sieht darin kein Problem. Der Grossverteiler verweist auf die «strenge interne Norm» bei der Gesamtkeimzahl. Diese entspricht aber lediglich dem bei Sushi von den Kantonschemikern angewandten Toleranzwert. Probleme können aber für die Fischliebhaber entstehen, wenn sie ihre Sushi nicht wie empfohlen nach dem Kauf sofort kühl lagern oder gleich essen. Tun sie das nicht, kann die Ware bei sommerlichen Temperaturen in kurzer Zeit verderben. Unter idealen Voraussetzungen können sich Keime innert 20 Minuten verdoppeln und in einer Stunde verzehnfachen. Statt 3,6 Millionen Keime sind es dann 36 Millionen – das 3,6fache des Toleranzwertes. Die Nippon Food GmbH glaubt ihre Kundschaft zu kennen.

Sie beliefert Jelmoli zweimal täglich mit Sushi. Die Sensibilität der Käufer sei sehr gross. Sie wüssten, «dass Sushi in jedem Fall gekühlt werden muss, wenn es nicht direkt verzehrt wird». Auch Mövenpick ist über die Ergebnisse der saldo-Stichprobe nicht erstaunt, verweist auf den Toleranzwert und die «höchst hygienische Arbeitsweise » bei der Zubereitung. Anders die Gastrag, die Betreiberin des Restaurants Mister Wong beim Hauptbahnhof in Zürich: Sie zeigt sich wegen der nachgewiesenen Gesamtkeimzahl und der Listerien besorgt. «Wir haben eine weitere Probeentnahme und interne Massnahmen in die Wege geleitet», schreibt die Firma. Die gefundene Anzahl Listerien liegt zwar genau auf dem von den Kantonschemikern bei Sushi verwendeten Grenzwert. Listerien können aber für Ältere, Immungeschwächte, Schwangere und Säuglinge lebensbedrohlich sein. Die Sushi des Winterthurer Restaurants Smiling Fish waren mit Staphylokokken belastet. Auch diese Bakterien können eine Lebensmittelvergiftung verursachen.