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Japanische Produkte in reicher Auswahl bei SHINWAZEN Das "Land der aufgehenden Sonne" begeistert mit einer faszinierenden Geschichte und Kultur. Wir präsentieren Ihnen vielfältige japanische Produkte in ausgezeichneter Qualität, mit denen Sie ein Stück Japan in die Schweiz holen. Entdecken Sie Nippon neu! Japan ist international für seine abwechslungsreiche und aussergewöhnliche Küche bekannt. Wir bieten Ihnen frische, hochqualitative japanische Lebensmittel aus ökologischer Herstellung ohne Konservierungs- und Bindemittel für die Zubereitung fernöstlicher Köstlichkeiten an. Als einfache Beilage oder für das Sushi finden Sie hier aromatischen Vollkornreis ebenso wie Shitakepilze. Für die richtige Würze Tamari Sojasauce (glutenfrei) oder Sansho Bergpfeffer mit Frucht und Kern. Und als Nachtisch empfehlen wir Wasanbon Higashi, eine klassische japanische Leckerei aus purem Zucker. Auch alle Liebhaberinnen und Liebhaber von Sake, Grünem Tee und geröstetem Sesam kommen voll auf ihre Kosten.

Doch bei uns bekommen Sie nicht nur typische Delikatessen aus Japan, sondern auch andere japanische Produkte, wie zum Beispiel geschmackvolle japanische Möbel. Richten Sie Ihr Zuhause im Stile Nippons ein und schaffen Sie mit Geschirr und schicken Accessoires eine angenehme Atmosphäre mit ausgeprägter asiatischer Note: » handgefertigte Teller » Reisschalen » Teekannen » Tenugui-Tücher » Reis-Kocher. SHINWAZEN – Ihr Japan-Shop in Zürich Für Freunde kulinarischer Genüsse aus Fernost und Anhänger des japanischen Lebensstils ist unser Japan-Shop online und in der Zwingli-Strasse 11, 8004 Zürich, mit seinem begeisternden Sortiment eine wahre Fundgrube. Hier können Sie zum Beispiel originales Salz-Koji kaufen, ohne um die halbe Welt fliegen zu müssen, und sich das Land Ihrer Träume mit vielen weiteren ausgewählten Produkten in die eigenen vier Wände holen. Aromatischer Sake aus Zürich Üblicherweise hergestellt aus Reis, Wasser und Hefe, gehört Sake in unterschiedlichen Sorten seit Jahrhunderten zu den beliebtesten der traditionell in Japan servierten Getränke.

Wasabi kaufen und viele weitere vorzügliche Produkte
sumo sushi delivery den haag Doch das ist noch längst nicht alles.
where to buy sashimi in quezon cityDenn wir versorgen Sie mit allem, was Sie mit dem Begriff "Genuss" aus dem Land des Lächelns verbinden. Hier können Sie beispielsweise Wasabi kaufen, der Ihren Speisen die gewünschte Schärfe verleiht. Ausserdem lockt echter japanischer Reis ebenso wie Yuzu Saft und Yuzu Pulver oder Koji zum Gemüse fermentieren sowie viele andere Spezialitäten. Hat Sie unser Angebot neugierig gemacht? Dann bestellen Sie jetzt japanische Produkte bei SHINWAZEN! Ihre Vorteile bei uns: regelmässige Eatalk-Kurse zu Themen wie Fermentation, Dashi, Tofu, Miso, Sake uvm.The requested URL /index.php?content=136 was not found on this server.

Stand: 13.04.2011 12:13 Uhr Die Kunden in Deutschland sind verunsichert: Welche Lebensmittel sind vom Super-GAU in Japan betroffen? Was kann man noch essen, was nicht? Die Sorge ist zwar verständlich, aber weitgehend unbegründet: Nur sehr wenige Lebensmittel werden aus Japan importiert - und selbst die sind meist unbedenklich. Zudem verschärfte die EU die Grenzwerte für japanische Lebensmittel. Von Susanna Nolte für tagesschau.de Bei den Verbraucherzentralen in Deutschland laufen die Telefone heiß. Die Leute möchten wissen, welche japanischen Lebensmittel sie noch bedenkenlos essen können, ob der Besuch im Sushi-Restaurant ein Risiko ist oder wie belastet Fisch und Meeresfrüchte aus Japan sind. Doch bisher gibt es keine nachgewiesenen Gefährdungen durch erhöhte Radioaktivität in Lebensmitteln, die aus Japan eingeführt werden - weder bei Fisch, Meeresfrüchten, Grünem Tee, Pilzen, Wasabi oder Reis noch bei Nudeln oder Sojasaucen. Deutschland importiert ohnehin nur sehr wenig Lebensmittel aus Japan.

Sie spielen im Vergleich zu den gesamten Nahrungsmitteleinfuhren kaum eine Rolle. Lebensmittel stammen aus der Zeit vor Fukushima Importiert werden vor allem Spezialitäten wie Gewürze, Saucen, Tee, Backwaren oder Wein. Auch hier machen Vergleiche deutlich, wie verschwindend gering die Mengen sind: Deutschland importiert ungefährt 233 Tonnen Tee und Mate aus Japan. Gemessen an rund 57.400 Tonnen, die Deutschland insgesamt einführt, sind das lediglich 0,4 Prozent. Bei Gewürzen liegt der Anteil bei 0,1 Prozent, bei Backwaren und Getreidezubereitungen bei 0,04 Prozent und bei Wein bei 0,02 Prozent. Selbst Sushi stammt nur zum geringen Teil aus Japan. "Die jetzige Gefährdung ist ungleich niedriger als nach Tschernobyl", sagt Silke Schwartau, Leiterin der Abteilung Ernährung bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Alle Lebensmittel aus Japan, die zurzeit in Deutschland angeboten werden, stammten ohnehin noch aus der Zeit vor der Katastrophe von Fukushima. Waren, die künftig aus den betroffenen Gebieten kommen, brauchen ein Zertifikat über ihre Unbedenklichkeit.

Jede zehnte Sendung wird an Europas Grenzen nochmal überprüft. Das ist den Verbraucherschützern allerdings zu wenig. Die Zahl der Proben müsse massiv erhöht werden, so Schwartau. Mit eigenen Geigerzählern Lebensmittel wie Fisch oder Tee auf erhöhte Radioaktivität zu überprüfen, hält die Verbraucherschützerin aber für wenig sinnvoll. Um zuverlässig zu messen, müssten Proben gezielt aufbereitet werden. Die erforderlichen Geräte kosteten um die 100.000 Euro. Nur wenig ist japanisch in Sushi-Bars Nima Mader, Geschäftsführer der JIK GmbH in Willich bei Düsseldorf, europaweiter Großhändler für asiatische Lebensmittel, bekommt derzeit viele Anfragen von besorgten Kunden, fast alle aus Deutschland. Mader ist spezialisiert auf alles, was es in Sushi-Bars gibt. Und davon, sagt er, sei kaum etwas direkt aus Japan. Fisch und Garnelen kämen aus Taiwan, China, Thailand oder Vietnam. Sushi-Reis bezieht das Unternehmen ausschließlich aus Italien oder den USA. Nur ein sehr kleiner Anteil der deutschen Reisimporte kommt überhaupt aus Japan.

Nori-Blätter, Ingwer, Wasabi - alles aus China, sagt Mader, auch die meisten Sojasaucen würden außerhalb Japans hergestellt, zum Beispiel in den Niederlanden. Viele Produkte mit dem Aufdruck "made in Japan" seien dort nur verpackt, hergestellt mit Zutaten aus China, so der Asia-Großhändler. Gäste fragen kaum nach möglichen Gefahren Erklärende Schilder im Schaufenster hält Christian Kutschera, Geschäftsführer der Restaurant-Kette "Sushi-Circle", für Panikmache. In seinen 18 Lokalen in zehn großen deutschen Städten hat er nahezu keine Reaktionen der Gäste auf mögliche Gefahren durch Radioaktivität festgestellt. 95 Prozent der Zutaten in seinen Restaurants kämen ohnehin nicht aus Japan, so Kutschera, bei den restlichen werde er möglicherweise andere Lieferanten suchen, wenn die Ware aus dem vergangenen Jahr verbraucht sei. Auch der Sushi-Thunfisch in Deutschland kommt meist nicht aus Japan. Die Situation im größten japanischen Hotel in Deutschland, dem Nikko in Düsseldorf, ist ähnlich.

Manager Thomas Mede sagt, weder in der Sushi-Bar des Hotels noch im Teppanyaki-Grill gebe es große Einbrüche. 99 Prozent der in den Restaurants verwendeten Produkte beziehe das Hotel nicht direkt aus Japan. Für den Rest gebe es Alternativen aus anderen asiatischen Ländern, so Mede. Das Fleisch für den Grill komme aus den USA, der Fisch vor allem aus dem Mittelmeer und Norwegen. Kitas fragen nach der Unbedenklichkeit von Fischstäbchen Anrufe bekommen die Verbraucherschützer auch von Kitas und besorgten Eltern. Wie lange können ihre Kinder noch gefahrlos Fischstäbchen essen?, fragen sie. Fischstäbchen werden aus Alaska-Seelachs gemacht. Die größten Fanggebiete dieses Fisches liegen in der Beringsee, etwa 2500 Kilometer von Fukushima entfernt. Experten schließen eine Gefährdung durch erhöhte Radioaktivität dort derzeit aus. Trotz dieser Entwarnung überprüft die Fischindustrie ihre Ware gezielt auf erhöhte Strahlenbelastung. Aber ebenso wie bei anderen Lebensmitteln hat Japan auch bei Fisch keine große Bedeutung für den deutschen Markt.

Deutschland bezieht überwiegend Ware aus dem Atlantik, weniger aus dem Pazifikraum. Der Anteil japanischer Einfuhren nach Deutschland ist sehr gering. Möglicherweise Preiserhöhungen bei japanischen Produkten Die Naturkost-Firma Arche aus Hilden, die sich auf japanische Lebensmittel spezialisiert hat, berichtet, ihre "Lager würden derzeit leergefegt". Betriebsleiterin Ute Schulze rechnet mit Preiserhöhungen für ihre Produkte, da künftige Ware zuverlässig analysiert werden müsse, so Schulze. Und die Kosten dafür blieben bei dem Unternehmen hängen. Auch beim Tee langen die Kunden im Moment zu. Von Hamsterkäufen spricht Jonathan Gschwendner von der Firma Tee Gschwendner aus Meckenheim, mit einem Anteil von 30 Prozent Marktführer im deutschen Teefachhandel. Die Ware, die derzeit über die Ladentheke gehe, so Gschwendner, seien Erträge des letzten Jahres. Im Mai beginne die Ernte 2011, dieser Tee werde ungefähr ab Ende des Jahres in den Geschäften sein. Grüntees aus Japan seien nicht vollständig ersetzbar, einige höchstens durch Ware aus China, sagt Gschwendner.

Die Anbaugebiete für Tee lägen aber eher im Süden Japans, seien also von der Reaktor-Katastrophe nicht betroffen. Genauso versichert Thomas Grömer, Geschäftsführer von Aiya, in Deutschland führender Produzent im Bereich Grüntees und Matcha, auch nach dem Sommer 2011 werde auf legalem Weg in Deutschland nur unbelastete Ware verkauft. Für einen Handelsriesen wie die Metro AG aus Düsseldorf haben Lebensmittel aus Japan nur wenig Bedeutung. Zwar führt das Unternehmen in Deutschland viele Produkte aus dem asiatischen Raum, wie China, Thailand oder Vietnam, aber nur wenige aus Japan. Dazu gehören Reisschnaps und einige Sojasaucen. Im Fischbereich führt das Handelsunternehmen japanische Muscheln als Tiefkühlware. Der jetzige Bestand sei aus der Zeit vor dem 11. März 2011, so eine Sprecherin der Metro AG. Künftige Ware werde auch durch betriebliche Kontrollen auf erhöhte Radioaktivität geprüft. Hintergrund: Aktuelle Konjunkturprognosen für Deutschland Wirtschaftsdaten: Wie geht es Europas Staaten?