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ABBA GOLD - The Concert ShowCITY unplugged - 40 Jahre „Am Fenster“Klassisches Russisches Ballett aus Moskau - „Der Nussknacker“tupperware sushi maker marktplaatsTINA - Das Musicaljiro dreams of sushi mvgroup subtitlesNight of the Dancejiro dreams of sushi depositfilesVicky Leandros - „Ich liebe das Leben“„Ein Sommernachtstraum“ - Suhler Marionettentheater„Dornröschen“ - Suhler MarionettentheaterGod save the QueenElsterglanz - „Angriff der HochDruckPrinzessin“Tanz-Party mit der Party Dance BandShadowland 2 - Das neue AbenteuerDie Nacht der MusicalsMultiVisionsErlebnisse, Blickpunkt Erde: „Zu Fuß nach Rom - Auf dem Franziskusweg“„Kalif Storch“ - Suhler Marionettentheater
Vor der weltberühmten Silhouette der Dresdner Altstadt bietet das Areal am Elbufer mitten in der City ca. 3.500 Sitzplätze für Besucher von Filmveranstaltungen, 400 davon überdacht im oberen Gastronomiebereich, den wir Filmgarten nennen. Bei Konzerten können hier bis zu 12.000 Fans ihre Stars feiern. An 60 Tagen im Sommer begrüßen die Filmnächte am Elbufer bei über 55 Filmveranstaltungen und zahlreichen Konzerten mit nationalen und internationalen Künstlern mehr als 200.000 Gäste. Die Filmnächte am Elbufer sind damit die größte Veranstaltung dieser Art in Deutschland. Phänomen: Bei Kritikern, Preisjurys und vielen Serienfans gelten die Netflix-Eigenproduktionen wie “House of Cars” oder “Orange is the new Black” als herausragende Beispiele moderner TV-Kunst. Bei den Abonnenten des gefeierten Streaming-Anbieters ist der Hype allerdings anscheinend noch nicht angekommen. Nur knapp die Hälfte hat sich bislang eine Folge der Frauen-Gefängnisstory “OITNB” angeschaut, bei “House of Cards” waren es sogar nur ein Drittel.
Viele Netflix-Kunden nutzen den Dienst vor allem, um klassische Film- und TV-Hits (noch einmal) zu sehen, ergab eine Studie des Marktforschungsinstituts Centris. Netflix selbst veröffentlich traditionell keine Zuschauerzahlen. Prognose: Nur in der strategisch klugen Verschmelzung aller Verbreitungswege liege die Zukunft für TV-Sender und -Produzenten, meint Les Moonves, der CEO von CBS. Vor Investoren kündigte Moonves nun an, die digitalen Aktivitäten von CBS erheblich zu steigern. Dazu gehöre auch der Verkauf großer Serienprojekte, die noch vor der Ausstrahlung im Kabel-TV, über Video-on-Demand-Plattformen auch anderer Anbieter vermarktet werden sollen. “Wir freuen uns über jeden Zuschauer, den wir bekommen können – egal wo”, so Moonves. “Und wenn wir mehr streuen, bekommen wir auch mehr davon.” Highscore: Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Google die Live-Game-Plattform Twitch für 1 Milliarde Dollar kauft, nun macht Twitch hierzulande schon wieder Schlagzeilen: Mit einem enormen Wachstum auf über 100 Millionen Visits schaffte es das Spieleportal zum ersten Mal in die Top Ten des IVW-Online-Rankings.
Boom: Um über 21 Prozent, auf beinahe 11 Milliarden Dollar, werden die Einnahmen des US-Video-on-demand-Marktes in diesem Jahr steigen. Bis 2018 werden Angebote wie Netflix, Amazon Prime Instant Video und Hulu ihre Umsätze gegenüber 2013 verdoppelt haben, sagt eine neue Studie von Strategy Analytics voraus. Verschoben: Noch vor einigen Monaten galt es als ausgemacht, dass der Trend zum “Cord Cutting”, also dem Verzicht auf klassische Kabel-TV-Angebote, die traditionelle US-Fernsehindustrie innerhalb weniger Jahre hinwegfegen würde – nun zeigen aktuelle Statistiken, dass trotz des Booms neuer Bewegtbildanbieter (s.o.) die konventionellen Verbreitungswege noch längst nicht totzukriegen sind: Die Kündigungszahlen für Kabel-Angebote in den USA sind auf einem beinahe historisch niedrigen Level angekommen. Wunschprogramm: 73 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren, rund 40 Millionen Bundesbürger insgesamt, streamen Videos aus dem Internet. 53 Prozent der User nutzen dabei Plattformen wie Youtube oder Clipfish, 46 Prozent die Mediatheken der TV-Sender.
19 Prozent nutzen Online-Filmportale wie Watchever, Maxdome oder Amazon Prime Instant Video. Taktisch: Den auf den ersten Blick möglicherweise seltsam anmutenden Hype um Musicals im Netz haben wir ja bereits an anderer Stelle schon beschrieben. Nun fährt auch die Werbeindustrie auf die musikalischen Ministorys ab. (WuV.de) Sehtipp: Mal kein Katzen- oder Kleinkind-Content, auch keine wackelnden Popstars-Popos: Eines der derzeit erfolgreichsten Videos auf Youtube stammt von ESPN und zeigt eine dramatische Pokerpartie aus Las Vegas, bei der es um eine Millionensumme ging. Watchever ist der Überflieger im deutschen Video-on-Demand-Geschäft. Ein Jahr nach seinem Start hat das Tochterunternehmen des französischen Telco-Riesen Vivendi dank massiver Werbung, eines aggressiven Preismodells und einiger bemerkenswerter Kooperationen (unter anderem mit AppleTV) zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung einen Spitzenplatz im NewTV-Genre eingenommen. Konkrete Umsatz- und Kundenzahlen nennt Watchever zwar (noch) nicht, aber dem Vernehmen nach laufen die Geschäfte gut.
– Watchever-Geschäftsführer Stefan Schulz eröffnet die Premiere unseres neuen Fragebogen-Formats “Wie geht’s weiter..?” Wie geht es weiter…mit Watchever, Herr Schulz? Wenn Netflix kommt, dann… Unsere erste eigene deutschsprachige Serie startet… Von mir aus könnte unsere erste eigene Serie schon morgen starten! Aber noch müssen wir uns etwas gedulden, wir partnern bei unserer Serie mit einem namhaften deutschen Produzenten und reden mit Schauspielern. Namen verrate ich jetzt noch nicht und gute Produktionen haben eine lange Vorlaufzeit. Unseren monatlichen Flatrate-Preis von 8,99 Euro wird es… Das lineare Fernsehen wird es… Dass einige hierzulande “PayTV” immer noch naserümpfend aussprechen… Wir brauchen mehr Mut… Ich wünsche mir von der deutschen TV-Branche… Youtube ist deshalb kein ernstzunehmender Konkurrent weil… In 20 Jahren wird Bewegtbild Schön ist sie ja schon, diese neue TV-Welt, aber so unübersichtlich.
Neben Dutzenden von linearen, also klassischen Fernsehsendern, buhlen in Deutschland vor allem immer mehr Video-on-demand-Angebote um die Zuschauergunst. Der Umsatz mit Video-on-Demand-Angeboten wird sich in Deutschland bis 2018 auf 449 Millionen Euro verdreifachen – so lautet das Ergebnis einer neuen Studie des Medienforschungsinstituts Goldmedia. Im Jahr 2013 nutzten 4 Millionen Deutsche kommerzielle Online-Videotheken, so die Studie weiter, im Schnitt habe jeder Kunde acht Filme geliehen und sechs Filme gekauft. Derzeit gibt es nach Auskunft von Goldmedia in Deutschland bereits rund 50 VoD-Anbieter, deren Gesamtumsatz 2013 bei 163 Millionen Euro lag. Mit 73 Millionen Euro sei der Umsatzanteil für Bezahlvideos, der sogenannte T-VoD-Markt (Transactional Video-on-Demand), heute am größten. Hier leihen die Nutzer Filme gegen Bezahlung im Einzelabruf online aus. Vor allem für Subscription- also Abomodelle (in der Grafik S-VoD genannt), wie etwa derzeit hierzulande bereits von “Watchever” oder möglicherweise bald auch von “Netflix” angeboten, sehen die Trendforscher die größten Wachstumspotenziale.
„Der VoD-Markt wird 2014 auch in Deutschland in Gang kommen, weil die grundlegenden Voraussetzungen für das Massengeschäft stehen”, sagt Goldmedia-Geschäftsführer Klaus Goldhammer: “Die Endgeräte sind im Markt, die Bandbreiten vorhanden, die Nutzer geübter und die VoD-Anbieterzahl wächst kontinuierlich. Trotzdem hat es VoD schwerer als anderswo. Die Fernsehlandschaft bietet mit vergleichsweise wenigen Werbepausen und einer geringen Affinität zum sogenannten „Binge Viewing“ weniger Argumente für die All-you-can-watch-Angebote à la Hulu oder Netflix aus den USA. Langsam aber kommen die Angebote der Industrie in Fahrt. Watchever investiert bereits Millionen in die Werbung, um VoD-Abos im Massenmarkt zu etablieren. Der Kampf um die Augäpfel ist damit eröffnet.” Großer Erfolg für die Netflix-Produktion “House of Cards”: Robin Wright wurde vergangene Nacht für ihre Rolle als Claire Underwood, Ehefrau des machtgierigen Kongressabgeordenten Frank Underwood (Kevin Spacey) mit einem Golden Globe als beste Darstellerin einer TV-Serie ausgezeichnet.
Insgesamt hatte “House of Cards” vier Globe-Nominierungen im Vorfeld eingeheimst. Auch eine zweite Kult-TV-Serie heimste Preise ein: “Breaking Bad” erhielt zwei Golden Globes, darunter einen für den Hauptdarsteller Bryan Cranston. Noch ganz am Anfang steht nach einer neuen US-Studie die Nutzung des sogenannten “Second Screens” während des TV-Programms: Nur 18 Prozent der Zuschauer nutzen wirklich parallel die Info- oder Interaktionsangebote zur laufenden Sendung. Vor allem bei Reality-Shows und Castingwettbewerben steigt die Nutzung von Smartphones und Laptop an. Videonuze Schon bald steigen könnten die Preise für Video-on-Demand-Angebote, hauptsächlich die von neuen Filmen. Das prognostiziert eine aktuelle Umfrage unter US-Produzenten und Filmstudios. Vor allem auf Plattformen wie Amazon oder iTunes könnte es für Filmfreunde deutlich teurer werden, weil die Produzenten aus dem boomenden VoD-Geschäft noch mehr herausholen wollen. Zahl der Video-Abrufe im Netz steigt – aber die Zahl der Nutzer stagniert.